James Bond auf LSD: "The Transporter Refueled" - n-tv.de NACHRICHTEN

Der "Transporter" hat ein paar klare Regeln - keine Namen, keine Fragen und vor allem: Deal ist Deal - Vereinbarungen werden nicht geändert. Das hielt schon Jason Statham so, als er als einstiger Elitesoldat Frank Martin mit der Filmreihe Gas gab und so ins Feld der Action-Elite vorfuhr. Mittlerweile steht Martin auf einer Stufe mit Terminator, Rambo, John McClane und sogar Chuck Norris - jedenfalls, wenn man den All-Star-Cast zugrunde legt, den Sylvester Stallone für seine "Expendables"-Streifen zusammentrommelte. Zwei Staffeln mit Chris Vance in der Hauptrolle wurden gedreht - Fortsetzung ungewiss, denn nun feiert Frank Martin mit "The Transporter Refueled" schließlich sein Kino-Comeback. Mit Ed Skrein mimt dabei bereits der dritte Darsteller den Gefahrgut-Profi. Bewährter Hooligan-Charme Nicht nur Skrein ist neu an Bord, mit Ray Stevenson taucht erstmals auch ein Schauspieler in der Rolle von Frank Martins Vater auf. Doch nicht nur vor der Kamera ist alles neu, auch dahinter wurden fleißig die Stühle gerückt. So steigt der Franzose Camille Delamarre erstmals als Regisseur bei einem "Transporter"-Film in die Bütt - für die Serie hatte er die Aufgabe schon mehrfach übernommen. Wenngleich es auf den ersten Blick scheint, im "Transporter"-Kosmos sei nichts unverändert geblieben, gibt es durchaus auch ein paar Konstanten. Der "Léon - Der Profi"-Kultregisseur schrieb wie schon in den Statham-Filmen nicht nur am Drehbuch mit, sondern zählt nach wie vor auch zum Produzententeam. Source: www.n-tv.de